KERSTIN KASSEL
ARTIST/ KÜNSTLERIN
MARIANNE
STATEMENT
Die helfenden Hände rücken in den Vordergrund, zentral das menschliche Herz, Assoziation zu Liebe und Leben. Ein menschliches Herz, gleich welchem Geschlecht, welcher Nationalität, welcher Hautfarbe, welchen Alters, … Helfen ALLER Menschen. Marianne wird zu MARIAnne. In dem Herzen wiederum ein kleineres Herz, ein Plexiglasspiegel, der den Betrachter direkt in das Kunstwerk involviert, als zu-Helfenden und Helfer! Entstehen der wiederum bekannten Symbolik der offenen, willkommenden Hände als Sprayschablone . Im übertragenen Sinn, auf alle Menschen und alle Religionen anzuwenden, und somit heilende Wirkung und Optimismus entstehen zu lassen. Zukunft, Wünsche, Ziele gestalten. Durch die Pandemie, Ihre Auswirkungen und Folgen wird vieles verstärkt bzw. sichtbar gemacht
VITA KERSTIN KASSEL
1973 geboren in Nürnberg, März-August 1995 Schülerin des Künstlers Enrico Fornaini in Pisa, 1995 – 1999 Accademia di Belle Arti in Florenz in der Fachrichtung Malerei, 1998 Internationales Symposium: Kunst und Krankenhaus in Florenz, 1998 PENTIMENT - Internationale Akademie für Kunst und Gestaltung bei Tanja Mohr in der Fachrichtung Malerei, Hamburg, 1999 Workshop Derrick De Kerckhove: Connected Intelligence, Florenz, 1999 Diplom der Accademia di Belle Arti di Firenze in Malerei
Seit 1999 Freischaffende Künstlerin, 2000- 2004 Teammitglied als freischaffende Künstlerin von Artoz, Fürth, 2003 Workshop Mari-Jo Lafontaine: „Berlin as the fluid and liquid city“, Video und Installation, UDK Berlin , 2008 Kunstmanagement Kompakt, Kulturbüro Rheinland-Pfalz, Mainz, 2011 Internationales Symposium – Tronies, 2018 Blind Faith: Dis/Embodied Realities [Ent-/ verkörperlichte Realitäten] Symposium mit Brooke A. Holmes, Mariechen Danz und Ed Atkins, Haus der Kunst, München, 2018 The (After)life of the Cyborg, Haus der Kunst, München.